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Berufskolleg der Bauwirtschaft in Kerpen

Das Berufskolleg ist Teil des Campus am Ausbildungszentrum der Bauindustrie, der sich im nördlich der Stadt Kerpen liegenden Industriegebiet befindet.

Durch die räumliche Nähe von Berufskolleg und Ausbildungszentrum der Bauindustrie ist der Kontakt von Ausbildungsbetrieben mit den Partnern der Dualen Stufenausbildung vereinfacht.

Das Berufskolleg steht allen Auszubildenden der Ausbildungsberufe Hoch- und Tiefbaufacharbeiter, Beton- und Stahlbetonbauer, Straßenbauer, Kanalbauer sowie Rohrleitungsbauer aus Industrie und Handwerk offen.

Ziel des Berufskollegs der Bauwirtschaft ist es, den Erfordernissen der Auszubildenden in vielfacher Weise gerecht zu werden, durch

  • den Einsatz kompetenter, engagierter (Teams) von Fachlehrer/-innen
  • über den Unterricht hinaus zur Verfügung stehende Lehrkräfte, z. B. für individuelle Förderung von Auszubildenden,
  • ständig 38 Unterrichtsstunden in der Woche,
  • Vermeidung von Unterrichtsausfall,
  • Förderung von Schwächen, Ausbilden von Stärken,
  • differenzierten Unterricht,
  • verstärkten Fachunterricht

Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Stadt liegt im rheinischen Braunkohlerevier und in der Kölner Bucht nur wenige Kilometer westlich von Köln.

Seit dem 19. März 2012 führt Kerpen den offiziellen Zusatz Kolpingstadt. Östlich des Stadtzentrums Kerpen verläuft die Erft (aus der Eifel kommend) mit den Erftauen und teilt die Gemeinde, weiter östlich befindet sich die Ville. Der Neffelbach verläuft von Nörvenich kommend in nordöstliche Richtung und verbindet sich noch auf Kerpener Gemeindegebiet mit der Erft.

Südlich von Kerpen ragen noch vereinzelte Ausläufer der Nordeifel in das Flachland. Kerpen liegt ebenfalls in der Zülpicher Börde. Kerpen liegt mit den Naturschutzgebieten Kerpener Bruch/ Parrig und Dickbusch, Lörsfelder Busch, Steinheide im Naturpark Rheinland. Das neue Informationszentrum für den nördlichen Teil des Naturparks, die Gymnicher Mühle an der Erft, liegt jenseits der Grenze zu Gymnich.

Seit wenigen Jahren ist auch das Rekultivierungsgebiet des ehemaligen Braunkohletagebaus Frechen zu einer herrlichen Naturlandschaft mit mehreren Seen etc. geworden; es ist seit dem Papstbesuch zum XX. Weltjugendtag im Jahre 2005 unter dem Namen Marienfeld bekannt. Der größte See hier ist der Boisdorfer See.

Eine schöne Umgebung für einen einzigartigen Lernort.